EFRE Förderung - Chirurgische Gemeinschaftspraxis am Goethepark

Umfassende chirurgische Versorgung und neue Arbeitsplätze dank EFRE

Dank der Förderung über den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) konnten wir das Spektrum unserer Praxis erweitern und erreichen nun eine umfassendere Versorgung der Patienten der Region mit allen Subspezialisierungen des Fachgebietes der Chirurgie.

Gleichsam haben wir drei neue Arbeitsplätze schaffen können, die zeitnah besetzt wurden. Damit wurde sowohl die fachgerechte als auch postoperative Betreuung der Patienten nach ambulanten Operationen gewährleistet. Selbstverständlich konnte damit die Stabilität der Praxis und somit der Arbeitsplätze gesichert werden.

Zu den Maßnahmen zählen die Erneuerung der stationären und mobilen Röntgenanlage, um den speziellen Unfallchirurgischen Anforderungen gerecht zu werden; erforderliche bau- und röntgentechnische Anforderungen und Prüfungen eingeschlossen.

Weiterhin wurde die Endoskopie Abteilung dahingehend erneuert, dass nunmehr auch interventionelle endoskopische Eingriffe ambulant durchgeführt werden können, die bis dato eine stationäre Behandlung erforderten.

Der Operationstrakt ist den Anforderungen des neuen Eingriffsspektrums angepasst worden, wozu neben neuen Instrumentarien auch eine moderne Sterilgutaufbereitungsanlage erforderlich war. Als einziges Zentrum in Brandenburg bieten wir die ambulante Implantation von Herzschrittmachern und Defibrillator an. Für diese hochqualifizierten Eingriffe wurde ein spezieller Defibrillator angeschafft.

Die neue Technik machte es erforderlich, dass auch Soft- und Hardware für die entsprechenden Bereiche neu ausgerichtet werden musste.

Für die neuen Arbeitsplätze und das Personal wurde selbstverständlich Mobiliar bereitgestellt.

Nicht zu unterschätzen ist, dass in Zeiten strenger Anforderungen an das Hygienemanagement und der Diskussion um nosokomiale Infektionen, diese speziell durch die Verlagerung von operativen Eingriffen in den ambulanten Sektor vermieden werden können. Das ist insofern bedeutsam, dass sowohl das Alter als auch die Begleiterkrankungen unseres Krankengutes steigen.

Wir können mit Stolz verweisen, dass wir durch die Förderung die dafür erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen konnten. Mit Hilfe der ILB stehen wir dafür beispielhaft in Brandenburg.

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